Ein Spaziergang durch die Natur und ein paar Küchenkräuter - mehr braucht es nicht, um sich ein Ritual zu zaubern: wichtig ist deine innere Haltung.
Auf deinem Spaziergang kannst du eine Feder finden, wenn du achtsam bist. Ein trockener Ast vom Wegesrand (auf der Heizung trocknen) liefert die Späne für deine Räuchermischung.
Aus deiner Küche nimmst du dir Wacholderbeeren, Lorbeerblätter, Rosmarin oder Thymian, ein Schälchen oder eine Tasse - mehr brauchst du nicht.
(Natürlich kannst du dir auch der Einfachheit halber selbstanzündende Räucherkohle, ein Räucherschälchen und Sand besorgen.)
Wichtig ist, wie in dem Video gezeigt, deine innere Haltung: deine Bereitschaft, in dich selbst abzutauchen und dir anzusehen, was da ist. Um uns ehrlich anzusehen und anzuerkennen, was da ist, müssen wir die Masken ablegen, die wir in unserer Alltagspersönlichkeit tragen.
Was bedeutet die feierliche Zeit zum Jahreswechsel eigentlich für dich persönlich? Hast du dir darüber schon einmal Gedanken gemacht? In diesem Video über die Rauhnächte zeige ich dir Hintergründe und leite ich dich an, die mehr Gedanken über deine Festtage zu machen:
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